Bei der ersten Kontrolle des betroffenen Gebäudes bestätigte sich eine gefährlich hohe Kohlenmonoxid Konzentration in den Kellerräumen, auch weitere Gas-Meldegeräte schlugen an. Das Gas wurde mit Hochleistungslüftern aus dem Objekt geblasen und die Heizungsanlage still gelegt.
Eine Suche nach der Ursache brachte keinen Erfolg, es konnten aber kein Anstieg der Konzentration gefährlicher Gase mehr festgestellt werden. Der Einsatz wurde daher beendet.